Wo wir schon in Wien sind muss natürlich noch eine
Stadtbesichtigung durchgeführt werden. Funktioniert an sich ganz gut, wenn da
nicht überall Polizei rumstehen würde und uns zum Radschieben motiviert. Da
gibt es einen Interessenskonflikt. Hinten aus dem Hänger die Rufe nach
weiter fahren, vom Wachmeister die Aufforderung zum Schieben. Also immer um die
Ecke und wieder rauf auf's Rad so wie die Wiener es auch machen.
Weiter geht's auf dem Donauradweg und irgendwie hat sich die
Strecke geändert. Wenn man bisher eigentlich nie die Donau gesehen hat, ändert sich das heute total. Immer direkt am Ufer und ein Schloss, eine Burg oder ein Kloster jagt das nächste.
Und das bei einer atemberaubenden Landschaft die eigentlich fast schöner ist
als beim Donaudurchbruch. Da versteht man warum dieses die meist befahrenste Radroute
der Welt ist.
Eine flache Etappe und dabei denkt man bei
Österreich immer an Berge .Tag 17
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